Lernförderung und Beratung bei Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche
Ulrike Metzler – Ganzheitliches Lernen & Entwicklungsförderung
»Unser Gehirn lernt immer. Es tut nichts lieber und kann gar nicht anders! Ein Leben lang.«
Legasthenie und Dyskalkulie
Lernförderung und Beratung bei Lese-Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche
ENWAKO® Reflextherapie
Die frühkindlichen Reflexe bilden die Basis für die Entwicklung des Kindes - sie sind das Fundament
TCM
Traditionelle Chinesische Medizin
betrachtet den Menschen als Teil des Ganzen
Hier stehe ich im Hinblick auf das Lernen und Lebensführung begleitend zur Seite
Über mich
Erfahren sie mehr über mich und meinen Werdegang.
Zeigt ihr Kind eine oder mehrere der
hier aufgeführten Auffälligkeiten?
Im Schul- und Alltagsbereich
- Schlechtes Schriftbild
- Rate-lesen
- Lese-Unlust
- Konzentrationsschwäche
- häufige Flüchtigkeitsfehler
- Endungen werden weglassen oder Buchstaben eingefügt
- Buchstaben werden vertauscht (d-b, p-q, n-m)
- Zahlendreher
- häufiges »träumen« oder gesteigerter Bewegungsdrang
- Rechenschwäche
- Angst/Vermeidung neuer Situationen usw.
Anstrengungsprobleme
- Ermüdung beim Lesen/Schreiben/Rechnen
- Augen- schmerzen
- Augenbrennen
- Blinzeln/Reiben
- Kopfschmerzen nach Naharbeit
- Lichtempfindlichkeit
- Schwindel/Übelkeit beim Schaukeln oder Autofahren
Körperbeherrschung
- Ungeschicklichkeit
- schlechte Auge-Hand-Koordination
- Koordinations- und Gleichgewichtsprobleme
- häufiges Anecken oder Stolpern
- etwas umwerfen oder fallen lassen
- Angst vor Höhenunterschieden usw.
Verhaltensauffälligkeiten
- Schlechtes Gruppenverhalten
- ungeduldig
- aggressiv oder introvertiert sein
- auffällige Zappeligkeit
- nicht altersgemäße Trotz- und Wutanfälle usw.
Treffen ein oder mehrere Punkte auf ihr Kind zu, dann können Sie mich gerne für eine Beratung per Telefon oder E-Mail kontaktieren.
Welche Ursachen können diese Auffälligkeiten haben?
Diese Auffälligkeiten können durch Störungen der Wahrnehmungsfähigkeit verursacht oder verstärkt werden.
Eine gute Entwicklung der Wahrnehmungssysteme erfordert eine bestmögliche Wechselwirkung der verschiedenen Sinneswahrnehmungen, dem Gleichgewicht und den verschiedenen Gehirnarealen zueinander.
Nur so können Informationen schnell und exakt aufgenommen, verarbeitet, gespeichert und abgerufen werden.
Viele Prozesse müssen erlernt, ausgebaut und verfeinert werden. Dies findet verstärkt in den ersten Lebensjahren der Kindheit statt.
Werden einzelne oder mehrere aufeinander folgenden Entwicklungsstufen nicht oder nicht ausreichend durchlaufen, kann dies auf die Lern- und Leistungsfähigkeit, sowie auf das Verhalten erhebliche Auswirkungen haben.
Es scheint das Lernen erfolgt mit angezogener Handbremse und die Kinder können oft ihr Potential und ihre Möglichkeiten nicht ausschöpfen.